Montag, 7. Juli 2014

Genozid, das Verbrechen ohne Konsequenz: Die große Verschleierung geht weiter



Genozid, das Verbrechen ohne Konsequenz: Die große Verschleierung geht weiter – und ein paar Gedanken, was nun folgt
von Kevin D. Annett

Kinder, die regelmäßig gefoltert und vergewaltigt werden, lächeln nicht, von den leeren Grimassen abgesehen, die sie für offizielle Fotos machen müssen. Darum wusste ich, dass die gerade erschienenen Bücher, auf die ich gestern an einem Zeitungsstand in Vancouver gestoßen bin, einfach nur Mist waren. Nicht nur das. Sie sind sogar optisch hochwertig, mit dem Titelbild von fröhlichen, herausgeputzten Jugendlichen. Aber da diese Bücher mit indianischen Einheimischen-Schulen zu tun haben, ist dieses Trugbild nicht nur unakzeptabel, sondern mehr denn je benutzt, hier in Kanada.

Unser großer weißer Norden hat eine schwierige Zeit durchgemacht. Es ist eine so schmerzvolle Tatsache, die keiner so an die Öffentlichkeit gebracht hat, wie ich. Dazu gehören Massengräber kleiner braunen Kinder, die Augenzeugen, die die Gräber ausgegraben haben und die Unmengen an Statistiken und Schriften, die beweisen, dass mehr als 50.000 unschuldige Kinder absichtlich ausgelöscht wurden von Kirche und Staat, um sich dem „Indianerproblem“ zu entledigen. Nationale Politiker, wie Gilles Duceppe, begannen öffentlich von „massiven Todesraten“ zu sprechen in Verbindung mit dem gewöhnlichen Unsinn von „Entschuldigung und Wiedergutmachung“ und das G-Wort drang sogar in Medienquellen bis in die Schulen durch. Nun, soweit ist es gekommen, aber diese Periode hat nun ein Ende.

Heute ist es so, als wären wir in der Zeit zurück versetzt, nun, da sich unsere Erinnerungen und unsere Vernunft auf ein Neues unter der Attacke eines Big Brothers befinden, der mehr als nur Blut an den Händen kleben hat. Wir kehren zurück zu den Tagen, als die Kirchenoberhäupter, die diese Verbrechen zu verantworten haben, öffentlich und ohne Konsequenzen behaupten konnten, dass ihr Motive hinsichtlich der Indianer einfach nur „rein“ seien. Und die Massengräber der Kinder bleiben natürlich weiterhin unter Verschluss.

Eine Geschichte selbstgemachter Mörder wird wiedermal offiziell gelöscht, genauso wie die, die sie wie ich akribisch dokumentiert und in die Öffentlichkeit Kanadas gebracht haben. Und da das alles ist, was man zu erwarten hat, nehme ich an, dass man entweder einfach nur darüber lachen kann, oder das Schwert aufs neue in die Hand nimmt.

Offen gesagt ist es schwer für mich die alte Flagge des kanadischen Holocaust noch einmal zu hissen, da die Leute von heute allgemein verdummter sind. Darunter fallen die selbstgemachten „Progressiven“, die nichts von Verbrechen in ihrem eigenen Hinterhof hören wollen. Die bestehende redaktionelle Politik in Kanadas Mainstream-Medien, die nicht ein Mal meinen Namen oder meine Arbeit erwähnte, tat ihren Teil zum getrübten Massenbewusstsein. Und auch wenn sich unsere Kampagne gegen Kindesmisshandlung in den hohen Schichten nun global verbreitet hat, ist es so, als ob es diese Verbrechen niemals gegeben hat, weil es keine Konsequenzen für die Verantwortlichen nach sich zog. Weder das, noch wird es das jemals, unter dem bestehenden Gefüge Kanadas.

Das nun bringt uns, wie man sagt, zum Herzen der Sache.
Wir sollten nicht mit Verbrechen koexistieren  oder sie finanzieren müssen. Das ist nur im Sinne der Allgemeinheit. Das Gesetz geht aber weiter und besagt, dass wir mit solchen Untaten weder zusammenwirken müssen noch dürfen. Und diese simple Wahrheit beginnt gerade erst den harten Schädel von Kanada zu durchdringen, indem unsere Anführer und Kirchen mit ihren Taten nicht nur unsere Verbundenheit zu ihnen null und nichtig gemacht haben, sondern sie auch ihr Recht auf Existenz verspielt haben. Kanada, so wie wir es kennen, ist zu Ende.

Ich erzählte das kürzlich einem unserer Mounties (kanadische Polizei) und zeigte ihm die vom Common Law Gericht an ihn und seinesgleichen ausgestellte Abtrittsanweisung. Diese verurteilt seinen Boss in London persönlich, der sich selbst Königin der Verbrechen gegen die Menschheit nennt.

“Du bist nicht verpflichtet, einer Kriminellen zu dienen” informierte ich den Polizisten. Er guckte aufgewühlt drein, aber lies sich auf keine Auseinandersetzung mit mir ein und nahm die Anordnung mit.

Weitere solcher Vorkommnisse bilden zusammen eine Welle der Veränderungen und bloßer Protest schafft Raum für etwas völlig Neues in unserem Land: ein aktives Zurückfordern unter dem Banner einer neuen Nation, die sich die Republik „Kanata“ nennt.
Manche der neuen scheinenden Seelen dieser Bewegung sind viel jünger als ich, Gott sei Dank! Einer ist ein junger Landwirt von Saskatchewan. Er sagte dem betrügerischen kanadischen Finanzamt, dass es zurücktreten soll und benutzte dazu unser Beweismaterial, das aufzeigt, dass konventionelle Gerichte der „Krone“ keine Rechtsgültigkeit mehr in Kanada haben.

Eine weitere solche Waffe unserer Bewegung ist Steve Finney aus Kitchener, Ontario. Er zwang die örtlichen Gerichte ihre Kinderhandel-Praktiken zu unterlassen und anzuerkennen, dass sie nur als de facto - aber nicht als rechtskräftige öffentliche Gerichte operieren.

Steve und der junge Landwirt und duzende andere vom selben Schlag versammeln sich am 27. Oktober in Winnipeg, um eine Nation frei von Verbrechen und Korruption zu gründen. Diese Republik „Kanata“ wird eine unserer Antworten auf die große kanadische Lüge und all den geschlachteten Kindern sein, die unter der Erde liegen, die immer noch gehandelt und Gewalt ausgesetzt sind, während wir hier sprechen, von reichen, geschützten Männern.
Nun, da die Zeit vorüber sein mag, Plakate vor kindesmordenden Kirchen hochzuhalten, ist die Zeit, diese Kirchen einzuziehen und in Besitz zu nehmen, gekommen. Dasselbe gilt für die Gerichtshäuser und das Parlament und all den Banken aus Silber und Gold, die den Reichtum unseres Landes von uns abziehen.

Wo sich eine Tür schließt, öffnet sich stets eine neue, sogar wenn es um Genozid geht. Also, lang leben die Republik, ihr „Hoser“. Und kommt an Bord!

Anmerkung an alle Common Law und DAU Freiwille



Anmerkung an alle Common Law und DAU Freiwille: Wenn du noch nicht wegen dem Training kontaktiert wurdest, schreibe bitte sofort an: itccscentral@gmail.com .

Wichtige Mitteilung aus der ITCCS Zentrale und dem Common Law Gericht – Direkte Aktionseinheiten treten in Aktion - Papst kurz vor dem Rücktritt
www.iclcj.com

29. Juni 2014, Brüssel

So wie sich der Vatikan heute vorbereitet, den bevorstehenden Amtsrücktritt von Jorge Bergoglio, „Papst Franziskus“, einzuleiten, wurden zwei Direkte Aktionseinheiten (DAUs) aus trainiertem Sicherheitspersonal vom Gericht nach Rom und London abgesandt. Der Zweck ihrer Reise ist bei der Festnahme von bekannten Kindermördern mitzuhelfen, die mit dem Neunten Zirkel Opferkult assoziiert werden, darunter Bergoglio persönlich.

“Wir verlassen uns auf ortsansässige Common Law Aktivisten und der Öffentlichkeit, uns dabei zu helfen, diese Mörder aufzuhalten, bevor sie weiteren Kindern Schaden zufügen” gab ein dem Gericht anhängender DAU-Einsatzkommandant an.

“Wir haben eine Liste mit 19 katholischen und anglikanischen Top-Beamten der Kirche, darunter drei Jesuiten, die an solchen Ritualmordern im Laufe des letzten Jahres teilgenommen haben. Unsere Anweisung ist, sie um jeden Preis aufzuhalten.“

Die Londoner DAU wird Maßnahmen ergreifen, um bevorstehende Opferrituale im Carnarvon Schloss in Wales und im Balmoral Schloss in Schottland zu unterbinden, in denen Mitglieder der “königlichen Familie” als Teilnehmer gelistet sind.

In Kanada bereiten sich DAU-Mitglieder für eine ähnliche Aktion an der Marie Reine du Monde Kathedrale in Montreal vor, wo eine Haupt-Konklave des Neunten Zirkels am 15. August abgehalten werden soll.

Diese Aktion von der Proklamation einer souveränen Republik Kanadas durch Patrioten in Winnipeg begleitet werden, in diesem Herbst.  Die Republik wird die konstitutionelle Basis für die Common Law Gerichte herstellen, welche in ganz Kanada einberufen werden, um Kindermörder in Kirche und Staat zu verurteilen.

„Krone und Canon Law (Kanonisches Recht des Vatikans) sind betrügerische und kriminelle Systeme und somit in unserem Land nicht mehr als operativ zu betrachten.  „Wir benötigen die Wiederherstellung des ‚Rule of Law‘ (Recht geht vor hoheitlichem Handeln)“ sagte Colin Sullivan, ein Mitglied des provisorischen Konzils der Republik „Kanatas“.

„Also erinnern wir jeden Polizeibeamten, Politker und Richter in Canada, dass ihr Eid der verurteilten Kindermörderin Queen Elizabeth offiziell null und nichtig ist. Somit müssen von ihrem Amt zurücktreten. Sie, und jeder andere wahre Patriot, können nun Teil einer echten und rechtmäßigen Nation werden.“

Gruppen in acht kanadischen Provinzen und in fünf einheimischen Nationen wählen Delegierte, die der Gründungskonvention der Republik vom 27. – 31. Oktober 2014 beiwohnen werden. Informationen darüber können unter republicofkanata@gmail.com .angefragt werden.

Eine weltweite Sendung dieser historischen Entwicklungen, inclusive der Aktionen der DAUs in Rom und London, warden am 10.
Juli (Jubiläumstag) auf www.itccs.org gepostet warden.

Herausgegeben von der ITCCS Zentrale
29. June 2014

Common Law Miliz dabei Kindesopfer Rituale zu unterbinden



Common Law Miliz dabei Kindesopfer Rituale zu unterbinden: Unterweisung für alle direkten Aktionseinheiten des Internationalen Common Law Gerichts für Gerechtigkeit


Die Dringlichkeit rituelle Hinrichtungen, Vergewaltigungen und das Handeln von Kindern zu stoppen und die Verweigerung der regulären Polizei, dabei zu helfen, hat das Gericht dazu gezwungen, ein Bürgerwehr einzuberufen, um diese Verbrechen zu stoppen. In Rituale des Neunter Zirkel Opferkultes, die für den 15. August in katholischen Kathedralen in Montreal und Dublin eingeplant sind, werden spezielle ‚Direkte Aktionseinheiten‘ (DAUs) intervenieren.
Die Direkten Aktionseinheiten erhielten ihr Mandat durch eine Order des Gerichtes vom 1. Juni 2014. Das Mandat liest sich wie folgt:

“Die DAUs sind aus Bürgern bestehende Milizen, deren Zweck ist:
1. Die Kinder der eigenen Gemeinden zu schützen, indem die Kindesmisshandler und –mörder identifiziert, inhaftiert und verurteilt werden, und all diejenigen, die mit diesen Kriminellen kooperieren. Diese Kriminellen sind dauerhaft von den Gemeinden zu verbannen.
2. Die Gemeinde zu trainieren und zu mobilisieren, um sich selbst, ihre Freiheit und ihr Wohlbefinden, gegen Gefahren zu verteidigen. Dazu gehört das Etablieren eines Intelligenz-Netzwerkes.
3. Besitztümer und Gegenstände von kriminellen Organisationen und Verurteilten in Beschlag zu nehmen und einzuziehen.
4. Sicherheit und Schutz zu gewähren, für die Common Law Gerichte und ihren Beamten
5. Jegliche weitere direkte Aktionen initiieren, um die Unschuldigen und die Freiheit der Menschen zu schützen.“

Die DAUs werden durch die Formation von 3 oder mehr Männern oder Frauen einer Gemeinde etabliert. Jede Einheit hat einen gewählten Kommandanten, der die DAU überschaut und mit dem Zentralbüro des Gerichts in Verbindung steht. Im Gegensatz zu den Sheriffs des Gerichts, benötigen DAU-Mitglieder kein spezielles Training und keine spezielle Akkreditierung, denn in ihrer Rolle als Miliz widmen sie sich dem Schutze ihrer Gemeinde und Kinder. Jedoch werden die DAUs von speziell ausgebildeten Sicherheitspersonal angeleitet und beraten.

Die DAUs sind in der Tat die Augen und Waffen des Volkes, indem sie über es wachen. Als Wächter verfolgen sie Verbrechen, ermitteln gegen die Verantwortlichen und ergreifen direkte Maßnahmen, diese zu unterbinden.

Die DAUs sind nur den Leuten und den Common Law Gerichten gegenüber verantwortlich und nicht gegenüber der bestehenden Polizei, de facto Gerichten und Regierungen. Sie agieren in Einklang mit den Common Law Gerichten und Sheriffs als deren verlängerter Arm und Miliz.

DAUs existieren nun in über 40 Gemeinden in Kanada, den USA, Irland, England, Belgien, Holland, Italien und Australien. Für mehr Informationen und wie man einer DAU beitritt oder selbst eine gründet, kontaktiere bitte itccscentral@gmail.com .

Herausgegeben vom Internationalen Common Law Gericht für Gerechtigkeit - Anwaltsbüro
www.iclcj.com
25. Juni 2014