Dienstag, 29. Oktober 2013

Eine globale Pressemitteilung vom ITCCS und dem Vorstand der Brüsseler Zentrale

Eine globale Pressemitteilung vom Internationalen Tribunal für Verbrechen durch Kirche und Staat (ITCCS) und dem Vorstand der Brüsseler Zentrale


"Ich sah wie Joseph Ratzinger ein kleines Mädchen ermordete" Augenzeugin einer rituellen Opferung von 1987 bestätigt Bericht von Toos Nijenhuis aus Holland

Neues Beweismaterial zur Schuld des Vatikans veranlaßt italienische Politiker Pabst Franziskus mit diesen Tatsachen zu konfrontieren, da eine weitere Fallbehandlung vor einem Gericht Allgemeingültiger Rechtsprechung anberaumt ist - Das Pabstum holt aus mit schmutzigen Intrigen und globalen Attacken gegen das ITCCS

Eine aktuelle nachrichtliche Zusammenfassung durch die Brüsseler ITCCS-Zentrale

Montag, den 28. Oktober 2013

Die strafrechtliche Verfolgung eines weiteren Pabstes rückte diesen Monat in greifbare Nähe als italienische Politiker sich darüber einigten, mit dem ITCCS bei der Fallbehandlung vor einem Gericht Allgemeingültiger Rechtsprechung zu kooperieren. Gegenstand der Verhandlung ist die Schutzgewährung eines begehrten Gesetzesflüchtigen: der entthronte Pabst Benedikt, Joseph Ratzinger.

Die Kooperationsbereitschaft wurde angeboten, nachdem eine neue Augenzeugin die Beteiligung von Ratzinger an einer rituellen Kindesaufopferungszeremonie, die im August 1987 in Holland stattfand, bestätigte.

"Ich sah wie Joseph Ratzinger ein kleines Mädchen in einem franzöischen Chateau im Herbst des Jahres 1987 ermordete", sagte die Zeugin, die gewohnheitsmäßig an rituelle Folterungs- und Tötungszeremonien von Kindern teilnahm.

"Es war häßlich und garstig, und es passierte nicht nur einmal. Ratzinger nahm oft aktiv teil. Er und (Holländischer katholischer Kardinal) Alfrink und (Bilderberg Gründer) Prinz Bernhard waren einige der prominenten Personen, die teilnahmen".

Die neue Augenzeugin bestätigt den Berichten von Toos Nijenhuis, eine holländische Frau, die am 8. Mai mit ihren Augenzeugenberichten ähnlicher Verbrechen an die Öffentlichkeit ging. Auch bei ihren Schilderungen waren Ratzinger, Alfrink und Prinz Bernhard involviert. (see: http://youtube/A-1o1Egi20c)

Bald nach seinem historischen Amtsverzicht am 11. Februar letzten Jahres wurde Joseph Ratzinger am 25. Februar 2013 wegen Verbrechen gegen die Menschheit durch das Internationale Justizgerichtshof Allgemeingültiger Rechtsprechung in Brüssel für schuldig befunden. Es wurde gegen ihn ein internationaler Haftbefehl ausgestellt. Seither weicht er innerhalb der Vatikanstadt der Verhaftung aus. Dies wird ermöglicht durch ein Dekret erlassen vom gegenwärtigen Pabst - Pabst Franziskus.

Das Auftauchen neues Beweismaterial, welches die Komplizenschaft des Vatikans bei Kindestötung untermauert, hat eine Gruppe italienischer Politiker dazu veranlaßt, mit dem ITCCS zu kooperieren und den Vatikan mit einer Fallbehandlung durch ein Gericht Allgemeingültiger Rechtsprechung zu konfrontieren. Diesmal richtet sich die Anklage gegen den gegenwärtigen Pabst Franziskus, Jorge Bergoglio. Gegenstand der Verhandlung ist seine Schutzgewährung an Ratzinger sowie seine eigene Komplizenschaft bei Kriegsverbrechen. Die Politiker standen seit dem 22. September unter Ausschluß der Öffentlichkeit mit dem ITCCS in Verhandlungen.

"Es wird in Betracht gezogen, den Lateran Vertrag zwischen unserem Land und dem Vatikan einer Revision zu unterziehen oder gänzlich abzuschaffen. Die Tatsache, daß man hier Vergewaltigern von Kindern Schutz und Obdach gewährt, erfüllt zweifelsohne die Kriterien einer transnationalen kriminellen Organisation unter internationalem Völkerrecht", sagte ein Sprecher einer der Politiker.

Als Erwiderung während der gleichen Woche vom 7. Oktober als diese neuen Behauptungen begannen publik zu werden, setzte eine Reihe von Attacken gegen in Europa angesiedelten ITCCS-Gruppierungen ein, welche die Involviertheit der Kirche an rituellen Morden dokumentieren.

Bezahlte Agenten sabotierten während jener Woche die Arbeit vom ITCCS in Holland und Irland. Am 14. Oktober wurde die Hauptwebseite des ITCCS im Internet durch die gleichen Saboteure zerstört.

Durch politische Quellen wurde enthüllt, daß dies bezahlte Aktionen waren koordiniert durch das Büro der Spionageagentur des Vatikans bekannt als die "Heilige Allianz" oder das Unternehmen und sein angegliedertes Büro zuständig für "schmutzige Intrigen" - das Soldalitium Pianum, das seit 1913 in Rom besteht. Sie waren es auch, welche die Agenten des Nuncius des Pabstes in Holland, Erzbischof Andre Dupuy, mobilisierten, der in direktem Kontakt mit zwei der Saboteuren trat "Mel und Richard Ve" sowie den Erzbischof von Dublin, Diarmuid Martin, der ebenfalls Schmiergeld bezahlte, um die Arbeit des ITCCS in Irland zu erschweren.

"Offensichtlich ist der Vatikan in Panik. Das ist ein gutes Zeichen", kommentierte ITCCS-Bereichssekretär, Kevin Annett, heute aus New York City.

"Die politischen Gezeiten fließen zu ungunsten der Kirche. Kindermörder in Roben gehüllt können sich nicht mehr länger hinter dem Lateran Vertrag verstecken. Und in einem letzten Aufbäumen wendet die Kirchenhierarchie ihre übliche Methodik der Desinformation und Lügen an, um von der eigenen Schuld abzulenken."

In Erwiderung auf diese bahnbrechende Leistung und den erneuten Attacken auf die Arbeit des ITCCS, hat der Vorstand der ITCCS-Zentrale in Brüssel an die Weltpresse und an alle ihrer Filialen in sechsundzwanzig Ländern folgende Ankündigung ausgegeben:


  1. Im Laufe des Novembers wird unser Netzwerk zusammen mit italienischen Politikern eine globale Pressekonferenz in Rom abhalten. Anlaß der Konferenz ist bekanntzugeben, daß wir in einer neuen Phase unserer Kampagne treten, die darauf hinarbeitet, die säkulare Macht des Vatikans aufzulösen. Während dieser Kampagne wird eine neue Fallbehandlung durch ein Gericht Allgemeingültiger Rechtsprechung angestrebt. Angeklagt ist der gegenwärtiger Pabst, Pabst Franziskus und seine Agenten aufgrund ihrer Komplizenschaft bei Verbrechen gegen die Menschheit und rituellem Kultmord.

  1. Um unserem Vorhaben größtmöglichst zu schützen, wurde unsere Hauptinternetseite www.itccs.org wiederhergestellt und mit neuen Sicherheitsmechanismen ausgestattet. Außerdem werden ab sofort alle ITCCS- Abteilungen unter einer offiziellen Charta operieren, welche alle Mitglieder unterschreiben müssen und welche eine Eidablegung erfordert. Eine Kopie der Charta findet sich auf der Webseite www.itccs.org und wird als Rundschreiben an alle Abteilungen geschickt.

  1. Als weitere Information sei mitgeteilt, daß unsere ehemailge Fernsehseite www.itccs.tv kompromitiert und von den bezahlten Agenten alias "Mel und Richard Ve" gekapert wurde. Sie handeln mit voller Intention gegen das ITCCS. Sie wollen unsere gute Arbeit anschwärzen und den guten Namen unseres Bereichssekretärs, Kevin Annett, besudeln. Weder "Mel und Richard Ve" noch die itccs.tv-Seite sind in irgendeiner Form Bestandteil des ITCCS, noch repräsentieren sie das ITCCS.

  1. Jorge Bergoglio (alias Pabst Franziskus) sowie andere Vatikansbeamte befinden sich nun in einer Phase der kriminellen Untersuchung. Ihre abscheulichen Vergehen lauten Menschenhandel mit Kindern, ihre Folterung und Tötung. Wir legen allen Personen nahe, Bergoglio und seinen Agenten keinerlei Hilfe zu leisten, andernfalls drohe eine Pauschalverurteilung wegen Komplizenschaft bei einer bewiesenen kriminellen Konspiration ausgehend von der Curia und das Büro des Römischen Pontifikats.

Bitte bleiben Sie dran da weitere Ankündigungen und Gerichtsklagen sich ereignen können.


Diese Mitteilung erfolgte am 28. Oktober, 2013 durch den Vorstand der ITCCS- Zentrale in Brüssel/Belgien vom Internationalen Tribunal für Verbrechen durch Kirche und Staat