Samstag, 23. Februar 2013

Papst Benedikt ersucht am 23 Februar italienischen Präsidenten Giorgio Napolitano um Schutz und Immunität



Papst Benedikt ersucht am 23 Februar italienischen Präsidenten Giorgio Napolitano um Schutz und Immunität


Internationales Tribual ruft Napolitano auf, “Kriminalität nicht zu unterstützen”, verkündet globale Kampagne zur Besetzung vatikanischen Besitzes und beginnt Ermittlungen zu Menschenrechten in Italien

Rom, 9:00 Uhr Lokalzeit:

Laut italienischen Medienquellen plant Papst Benedikt/Joseph Ratzinger für Samstag, den 23. Februar ein Treffen mit dem italienischen Präsidenten Giorgio Napolitano, um Schutz und Immunität vor Strafverfolgung durch die italienische Regierung zu verhandeln.

Ratzingers Treffen ist offensichtlich eine unmittelbare Folge auf die diplomatische Note, die der Vatikan am 4. Februar von einer ungenannten europäischen Regierung erhalten hat und die Erklärung der Absicht zur Ausstellung eines Haftbefehls für Ratzinger erhält, der weniger als eine Woche später von seinem Pontifikat zurücktrat.

Als Reaktion auf das Treffen vom 23. Februar übermittelte das Internationale Tribunal für Verbrechen von Kirche und Staat (ITCCS) durch seinen Sekretär Rev. Kevin Annett ein Schreiben an Präsident Napolitano, mit dem er aufgefordert wird, eine Unterstützung Ratzingers bei der Umgehung der Justiz zu unterlassen.

Wortlaute des ITCCS-Briefes in Auszügen:
“Ich muß Sie nicht daran erinnern, Herr Präsident, daß unter von Italien ratifizierten internationalen Gesetzen und Verträgen es Ihnen und Ihrer Regierung nicht erlaubt ist, solchen Personen wie Ratzinger derartigen Schutz zukommen zu lassen, die kriminelle Aktivitäten begünstigt und geschützt haben – wie beispielsweise Bischöfen und Kardinälen in Amerika und sonstwo zu befehlen, bekannte Kindesmißhandler unter ihrem Klerus zu schützen.”

“Ihre Verpflichtung dem Vatikan gegenüber durch die Lateranverträge hebt weder die Bestimmungen dieser höheren moralischen und internationalen Gesetze auf; noch fordert sie von Ihnen Schutz oder Immunität für ein einzelnes Individuum wie Joseph Ratzinger, besonders nachdem er sein päpstliches Amt verlassen hat.”

Eine Kopie des kompletten Textes des ITCCS-Briefes folgt.
Als Reaktion auf die dokumentierten Verbrechen von Mißhandlung, Handel und Massenermordung von Kindern in Verbindung mit Papst Benedikt und Offiziellen des Vatikans, wird das ITCCS mithilfe seiner weltweiten Verbündeten eine Serie von fortlaufenden Protesten und Besetzungen römisch-katholischer Kirchen und Büros unterstützen, beginnend in der Osterwoche vom 24. bis 31. März 2013, und für eine unbestimmte Zeit fortsetzen.
Diese Aktionen werden die juristischen Bemühungen begleiten, Joseph Ratzinger und andere Offizielle des Vatikans für deren bewiesene Mittäterschaft bei Verbrechen gegen die Menschheit und krimineller Verschwörung vor Gericht zu bringen.

Die Oster-Rückforderungs-Kampagne wird Besitz und Vermögen der Kirche beschlagnahmen, um dessen Verwendung durch Priester, die Kinder misshandeln, zu verhindern, die durch den katholischen Codex des kanonischen Rechts beschützt werden. Die Bürger haben nach internationalen Gesetzen das Recht dazu, ihre Gemeinschaft und ihre Kinder zu verteidigen, wenn die Behörden diese Aufgabe verweigern.
Rev. Kevin Annett und eine offizielle Delegation des ITCCS-Hauptbüros werden ab der Woche des 13. Mai 2013 ebenfalls eine formelle Untersuchung der Menschenrechte in Rom einleiten, um weitere Beschuldigungen gegen den Vatikan und seinen neuen Papst wegen Verbrechen gegen die Menschheit und Behinderung der Justiz zu prüfen.

Rev. Annett und seine Delegation werden bei diesen Ermittlungen mit Organisationen überall in Italien zusammenarbeiten. 2009 und 2010 wurden vor dem Vatikan Kundgebungen und Treffen mit Medien und italienischen Menschenrechtsgruppen abgehalten, um den Vatikan mit dem Tod von mehr als 50.000 indigenen Kindern in Kanada zu beschuldigen. 
Übersetzung durch Debra

Freitag, 15. Februar 2013

Interview mit Kevin Annett von Alexander Backman


Exklusive Eilmeldung Freitag, 15. Februar 2013 12 Uhr Mitternacht GMT
Eine dringende Aktualisierung vom Internationalen Tribunal für Verbrechen von Kirche und Staat (ITCCS) – Brüssel


Rom – In einer heutigen Stellungnahme an Reuters haben Vatikan-Offizielle bekanntgegeben, daß Joseph Ratzinger nach seinem Rücktritt ein ständiger Bürger der Vatikanstadt bleiben wird. Dies wird ihm gesetzlichen Schutz vor jeglichen Versuchen bieten, ihn in Verbindung mit Fällen sexuellen Mißbrauchs auf der ganzen Welt strafrechtlich zu verfolgen, teilten kirchliche Quellen heute mit.
Seine ständige Präsenz im Vatikan ist notwendig, andernfalls könnte er verteidigungslos sein”.

Dieses erstaunliche Schuldzugeständnis der Kirche ist auch eine direkte Behinderung der Justiz, und verleiht den Anschuldigungen des ITCCS und anderer mehr Gewicht, daß der Vatikan mit der italienischen Regierung vereinbart habe, Ratzinger unter Verletzung internationaler und von Italien ratifizierter Gesetze vor gerichtlicher Verfolgung zu schützen.

Kommentar:
Der Vatikan hat heute entschieden, dem erwiesenen Kriegsverbrecher Joseph Ratzinger ständiges Asyl zu bieten, um die Justiz zu behindern und gerichtliche Verfolgung wegen Verbrechen gegen die Menschheit zu vermeiden. Und die Regierung von Italien konspiriert bei dieser Aufhebung internationalen Rechts mit.

Durch diese Entscheidung werden unsere Behauptungen über die kriminelle Verschwörung rund um Ratzinger und seine Mitverschwörer im Vatikan bestätigt. Sie stellt ebenfalls klar, daß der Vatikan eine skrupellose Macht ist, die sämtliche Gesetze der Lächerlichkeit preisgibt, um seine eigenen Verbrechen zu verbergen.

Als Reaktion darauf ruft das ITCCS seine Verbündeten und alle gewissenhaften Menschen dazu auf, mittels unserer bevorstehenden Oster-Rückforderungskampagne gemeinsam Druck auf Rom und den Vatikan auszuüben, um die Auslieferung von Ratzinger aus Vatikanstadt zu erzwingen, und ihn und seine Gehilfen für Verbrechen gegen die Menschheit vor Gericht zu stellen.
 
Ab Sonntag, den 24. März 2013, werden unsere Aktivisten und andere immer mehr Besetzungen katholischer Kirchen und Beschlagnahmungen kirchlichen Eigentums beginnen, um Ratzingers Auslieferung zu erzwingen und gestohlenes Vermögen des kriminellen Unternehmens, bekannt als Vatikan-Konzern, zurückzufordern – im Namen seiner zahlreichen Opfer, der lebenden und der toten.

und von Kevin Annett – The Rat Scurries Back to Vat!*

Wen die Götter zerstören wollen, treiben sie zuerst in den Wahnsinn. Besonders, so scheint es, in Rom.

Warum würde die älteste und wohlhabendste Institution auf unserem Planeten wissentlich beweisen, was ihre Kritiker über sie sagen – zuerst indem sie ihren Führer, einen erwiesenen Gauner, aus seinem Büro werfen, nachdem er mit der Verhaftung bedroht wurde; und danach indem sie ihm Unterschlupf anbieten, um eine Anklage zu verhindern? Diese Art von Panik und Unvernunft zeugt von einem beweisvernichtenden Kleinverbrecher, und nicht von einer glaubwürdigen oder weisen Körperschaft von erwachsenen Männern.
Und das gibt uns allen Hoffnung.

Dieses unglaubliche Eingeständnis Roms, daß sie den Papst nicht vor Gericht sehen wollen, hat unser Anliegen und dessen Legitimität enorm gestärkt und beweist, daß egal wie mächtig der schuldige Gegner auch ist, wenn man ihn nur lange genug provoziert, wird er sich selbst durch seine Angst und Dummheit zerstören.

Ratzinger hinter den Wänden des Vatikans zu beschützen, mag die Gerechtigkeit eine Zeitlang aufhalten, verletzt aber die grundlegende Regel der Kriegsführung, dem Gegner niemals einen ständigen Angriffspunkt zu bieten. Ratzinger, der boshafte Herrscher, jetzt ein ständiges Inventar im Vatikan? Die Absurdität, dem Haß der zivilisierten Welt auf die katholische Kriminalität solch einen anhaltenden Fokus zu bieten, ist ein Zeichen dafür, daß die Kirche hilflos und am Improvisieren ist. Aber es zeigt auch, daß der Vatikan wirklich besorgt über die gerichtliche Offensive ist, die unsere Verbündeten begonnen haben – die Anwälte der Überlebenden der Folter, sowie der Internationale Strafgerichtshof.

Der Vatikan zieht sämtliche Register, um Ratzinger aus dem Gericht herauszuhalten. Seine loyalen, in persönlichem Besitz befindlichen italienischen Medien attackieren diese Tage wahrlich die Scheiße aus Ihnen und unserem ITCCS heraus und wenden die Strategie der “Verleugnung, Ablenkung und Diskreditierung” an, wie jeder Konzern, der sich in Schadensbegrenzung versucht.

Die wankende Lisi Windsor, alias Königin von England, unternimmt am 6. März eine besondere und beispiellose Reise nach Rom, um den Ring oder auch andere Teile des neuen Vorstands des Vatikan-Konzerns zu küssen. Und Italiens Präsident Napolitano trifft sich heute mit Präsident Obama in Washington, zweifellos um mehr amerikanische Rückendeckung für den Papst zu erhalten – nicht daß Obama dazu viel Ermutigung bräuchte, stand er doch stets loyal hinter Ratzingers Anspruch auf “diplomatische Immunität”.

Aber letztendlich ist all das vergebliche Liebesmüh’. Wenn der blutbefleckte König nackt ist, ist es nur unsere Vorstellung, die ihn vor der kommenden, finalen Abrechnung schützt und immun hält.

Der Tornado, der auf meinen ersten Exorzismus vor dem Vatikan 2009 folgte, und der Blitzschlag am Tag von Benedikts Rücktritt waren keine Zufälle. Seppl Ratzinger sollte aus der Geschichte seiner eigenen ehemaligen SS-Kumpel gelernt haben, daß kriminelle Organe zwar weglaufen, sich aber nicht auf Dauer verstecken können – auch nicht hinter all dem Reichtum und Pomp in der Welt.

* Dieses abgewandelte Sprichwort ist so nur in englisch möglich und bedeutet etwa “Die Ratten eilen zurück in ihr Faß”, wobei “Vat” in diesem Fall auch als Abkürzung für “Vatikan” benutzt wird.


Übersetzung: Karfreitagsgrill-Weckdienst


Übersetzung durch Debra

Mittwoch, 13. Februar 2013

Papst Benedikt dankt ab, um Verhaftung und Beschlagnahme kirchlichen Vermögens bis Ostern zu entgehen

Diplomatische Note wurde erst kurz vor seinem Rücktritt an den Vatikan gesandt
Neuer Papst und katholischer Klerus sehen Klage und Verhaftung im Zuge der Fortsetzung des “Oster-Rückforderungsplans” entgegen
Eine globale Medienverlautbarung und Stellungnahme des Internationalen Tribunals für Verbrechen von Kirche und Staat

Brüssel – Der historisch beispiellose Rücktritt von Joseph Ratzinger als Papst in dieser Woche wurde durch eine bevorstehende Aktion einer europäischen Regierung erzwungen, bei der bis Ostern ein Haftbefehl gegen Ratzinger und eine Pfändungsklage gegen vatikanischen Besitz und vatikanisches Vermögen ausgegeben wird.

Das zentrale ITCCS-Büro in Brüssel sieht sich durch Papst Benedikts plötzliche Abdankung gezwungen, die folgenden Details offenzulegen:
  1. Basierend auf Beweisen, die vom uns angeschlossenen Bürgerrechtlichen Justizgericht (itccs.org) zur Verfügung gestellt wurden, beschloß unser Büro am Freitag, den 1. Februar 2013 in Vereinbarung mit Repräsentanten einer europäischen Nation und deren Gerichtsbarkeit, einen Haftbefehl gegen Joseph Ratzinger alias Papst Benedikt für Verbrechen gegen die Menschheit und Organisation einer kriminellen Verschwörung auszustellen.
  2. Dieser Haftbefehl sollte am Freitag, den 15. Februar 2013 dem Büro des “Heiligen Stuhls” in Rom zugestellt werden. Er erlaubt der fraglichen Nation, Ratzinger bei Betreten ihres Hoheitsgebietes als einen des Verbrechens Verdächtigen festzunehmen.
  3. Von besagter Nation wurde am Montag, den 4. Februar 2013 eine diplomatische Note an den Staatssekretär des Vatikans, Kardinal Tarcisio Bertone zugestellt, die ihn über den bevorstehenden Haftbefehl informierte und sein Büro zu einer Einwilligung aufforderte. Es gab auf diese Note keine Antwort von Kardinal Bertone oder seinem Büro – aber sechs Tage später trat Papst Benedikt zurück.
  4. Die Vereinbarung zwischen unserem Tribunal und der besagten Nation enthielt eine weitere Klausel, um durch deren Gerichte eine Pfändungsklage gegen Besitz und Vermögen der römisch-katholischen Kirche auszugeben, beginnend ab Ostersonntag, den 31. März 2013. Diese Klage sollte durch eine öffentliche und globale “Oster-Rückforderungs-Kampagne” begleitet werden, bei der katholische Besitztümer von Bürgern besetzt und als öffentlicher Besitz beansprucht werden, der unter internationalem Gesetz und dem Römischen Statut des Internationalen Strafgerichtshofs verstaatlicht wurde.
  5. Es ist die Entscheidung unseres Tribunals und der Regierung des besagten Landes, mit der Verhaftung Joseph Ratzingers bei Verlassen seines Amtes fortzufahren, auf Grundlage der Beschuldigung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit und krimineller Verschwörung.
  6. Unsere weitere Entscheidung lautet, auch Joseph Ratzingers Nachfolger als Papst aufgrund derselben Beschuldigungen anzuklagen und zu verhaften; und auch die Pfändungsklage und die “Oster-Rückforderungs-Kampagne” gegen die römisch-katholische Kirche wie geplant voranzutreiben.
Abschließend gibt unser Tribunal bekannt, daß es die Mittäterschaft von Papst Benedikt in den kriminellen Aktivitäten der Vatikanbank (IOR) war, die schlußendlich den Grund für seine Kündigung durch die höchsten Offiziellen des Vatikans darstellte. Unseren Quellen zufolge erzwang Staatssekretär Tarcisio Bertone den sofortigen Rücktritt Joseph Ratzingers, als direkte Reaktion auf die diplomatische Note der besagten Staatsregierung vom 4. Februar 2013, den Haftbefehl gegen Ratzinger betreffend.

Wir rufen alle Bürger und Regierungen zur Unterstützung unserer Bemühungen auf, das Unternehmen Vatikan legal und unmittelbar zu entstaatlichen und seine obersten Angestellten und Geistlichen zu verhaften, die mitschuldig an den Verbrechen gegen die Menschlichkeit und an der fortdauernden Verschwörung sind, Kinderhandel und Kindesmißbrauch zu decken und zu schützen.
Weitere Mitteilungen über die Oster-Rückforderungs-Kampagne werden diese Woche von unserem Büro veröffentlicht.

Herausgegeben am 13. Februar 2013

vom Hauptbüro in Brüssel


Übersetzung durch Debra